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20/20 ft. Ivy Lab, Tsuruda, Depth Range, Tim Parker
18. Februar 2017 I 23:00 - 19. Februar 2017 I 6:00
Ivy Lab (Critical/UK)
Tsuruda (Dirt First/USA)
Tim Parker (20/20/UK)
CHUNKY (Levelz/UK)
Soulmind (Through My Speakers/D)
DJ Werd (Long Lost Relative/D)
Depth Range (D)
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*8 € before 0h, 12 € after*all tickets cash at night * no presale*
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20/20: Bass music, Hip Hop – und alles dazwischen.
Seit dem Jahr 2012 veröffentlichen mit Sabre, Stray & Halogenix drei international renommierte Produzenten unter dem Namen Ivy Lab wegweisende Musik und werden durch die Bank gefeiert, und das nicht nur von allen Magazinen des internationalen Drum’n’Bass-Zirkus. Nachdem es auf den letzten Ivy Lab Veröffentlichungen neben dem atmosphärischen Sound auch immer wieder wonky Halfstep-HipHop gab, haben die Jungs inzwischen ein ganzes Album mit ihrer Interpretation von 85 BPM gefüllt. Irgendwo zwischen dreckig zusammengesampleten Company Flow Oldskool-Instrumental-Hip-
Ivy Lab’s 20/20 Remix von „Ride This Train” (Icarus) sorgte für Furore, und auch die gemeinsam mit Alix Perez für Critical produzierte EP „Arkestra” sollte man gehört haben. Hier treffen gut ausgewählte Soulsamples auf atmosphärische Flächen und liquide Drums. Dann gab es noch diesen exklusiven Mix „Sounds of Sónar” für das berühmte Festival in Barcelona. Inzwischen ist „20/20 Volume Two” erschienen, und statt einer Sammlung eigener Tracks, ist die LP dieses Mal gefüllt von Künstlern, die Ivy Lab schon seit einiger Zeit in ihren Mixen unterstützt. Einige davon, wie Deft, Shield oder Havelock sind nicht das erste mal auf 20/20 LDN vertreten. Von anderen, wie Balatron oder Phazz, hat man noch nicht so viel gehört. Wie für 20/20 üblich, beschränkt sich der Sound rein auf Halftime Drum’n’Bass. Schließlich haben sie nicht nur eine Schwäche für Drum’n’Bass, sondern auch für HipHop, Future Beats, die Mo’ Wax-Ära und Low End Theory aus L.A. Und so erweitern sie stets ihre musikalische Palette, bleiben aber ihren cleanen und präzisen Produktionsskills treu.
Als special guest bringen Ivy Lab u.a. Tsuruda mit, der in der Zwischenzeit als der neue Flying Lotus gehandelt wird. Einflüsse von FlyLo oder auch Madlib sind nicht zu überhören, dennoch ist Tsuruda komplexer, diverser und irgendwie eleganter. Dabei überschreitet er sämtliche Grenzen zwischen HipHop und Bass Musik und überrascht den Hörer permanent mit interessanten und funktionierenden Mixen.
Neben unserem Resident Soulmind erwartet Euch auch DJ Werd mit frischer Tanzmusik.
https://soundcloud.com/
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